Vegane Karotten Muffins
Über die veganen Karottenmuffins
Muffins bieten sich perfekt als köstliche Leckerei für Zwischendurch an. Vor allem vegane Karottenmuffins überzeugen durch ihre feine Süße und saftige Konsistenz – und das ganz ohne Ei und tierische Produkte! Um die kleinen Küchlein zu zaubern, benötigst du nicht mal viele Zutaten und kannst sie im Handumdrehen zubereiten. Das Rezept, das ich dir hier vorstelle, ist nicht nur vegan und einfach nachzumachen, sondern eignet sich auch perfekt für Ostern – nach den grauen Winterwochen stellen die veganen Karottenmuffins somit einen erfrischenden Farbtupfer dar.
Die kleinen Köstlichkeiten eignen sich vor allem als leckerer Snack für Zwischendurch oder als Dessert und können auf verschiedene Weise verfeinert und verziert werden, sodass garantiert jeder auf seinen Geschmack kommt.
So werden die Karotten-Muffins zubereitet:
1. Schritt
Zuerst schälst du die Karotten und reibst sie grob oder fein – je nachdem, wie du die Karottenstückchen am liebsten in deinen Muffins magst. Stelle die Karotten danach erstmal zur Seite.
2. Schritt
Dann legst du ein Muffinblech mit Muffinförmchen aus und heizt den Backofen auf 180 Grad Ober und Unterhitze vor.
3. Schritt
Gib Mehl, Backpulver und Zimt in eine Schüssel und vermische die Zutaten miteinander.
4. Schritt
Als nächstes gibst du den Mandeldrink, das Öl und den Zucker in eine separate Schüssel und verrührst alles.
5. Schritt
Danach vermengst du trockene und nasse Zutaten zu einem glatten Teig und hebst anschließend die geriebenen Karotten unter.
6. Schritt
Im nächsten Schritt verteilst du nun die Masse gleichmäßig auf die Muffinförmchen.
7. Schritt
Backe die Karottenmuffins im vorgeheizten Backofen für ca. 25 Minuten bis sie goldbraun und durchgebacken sind und lasse sie anschließend auskühlen.
8. Schritt
Als Letztes widmest du dich der Glasur. Hierfür verrührst du den Puderzucker mit dem Zitronensaft. Ist die Glasur fertig, verteilst du sie auf den veganen Karottenmuffins.
Diese Zutaten kannst du ersetzen
Anstatt des Dinkelmehls kannst du auch Weizenmehl verwenden, das sich genauso gut für die Muffins eignet.
Fans von Nüssen können die veganen Karottenmuffins auch mit Walnüssen oder Mandeln verfeinern, je nach Geschmack ist alles erlaubt.
Wer auf Schokolade nicht verzichten möchte, tauscht die Zuckergussglasur durch eine Schokoladenglasur aus, die sich ebenfalls großartig auf den veganen Karottenmuffins macht. Eine weitere Alternative zur Glasur ist ein veganes Frischkäse-Frosting, das zusammen mit den veganen Karottenmuffins eine köstliche Kombination darstellt, die sowohl süß als auch cremig ist
Die veganen Karottenmuffins können allerdings auch einfach mit etwas Puderzucker bestreut werden – eine weitere schnelle und simple Möglichkeit, den Muffins das gewisse Etwas zu verleihen.
Um den Karottenmuffins den letzten Osterschliff zu verpassen, können die kleinen Küchlein mit entsprechender Osterdekoration, wie z.B. kleinen Marzipan-Karotten verziert werden. Hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt
Hast du schon mal etwas Veganes zu Ostern gebacken? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen.
Vegane Karotten Muffins
Zutaten
- 120 g Karotten geschält
- 150 g Dinkelmehl Type 630
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Zimt
- 70 g Zucker
- 75 g Mandeldrink ungesüßt
- 50 ml neutrales Öl z.B. Rapsöl
Anleitungen
- Als Erstes die Karotten schälen und grob oder fein reiben und bei Seite stellen.
- Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Muffinblech mit Muffinförmchen auslegen.
- Mehl, Backpulver und Zimt in eine Schüssel geben und vermischen.
- Mandeldrink, Öl und Zucker in eine separate Schüssel geben und miteinander verrühren.
- Dann trockne und nasse Zutaten zu einem glatten Teig verrühren. Anschließend die geriebenen Karotten unterheben.
- Nun die Masse auf die Muffinförmchen gleichmäßig verteilen.
- Die Karottenmuffins im vorgeheizten Backofen für ca. 25 Minuten backen. Danach auskühlen lassen.
- Für die Glasur 30g Puderzucker mit ca. 1 EL Zitronensaft verrühren und auf die ausgekühlten Muffins geben.
Wenn du das Rezept nachmachst, poste es auf Instagram und markiere mich mit @colourfoodbook. Darüber freue ich mich immer sehr.
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