Vegane Blaubeermuffins
Über die Muffins mit Blaubeeren
Kennst du das? Du hast total Appetit auf etwas Süßes, Fruchtiges, willst aber nicht ewig lang in der Küche stehen? Dann findest du hier genau das, wonach du suchst! Die veganen Blaubeermuffins sind durch die Blaubeeren saftig-fruchtig, mega lecker und perfekt für den Sommer geeignet – und das Beste? Sie sind superleicht und schnell zuzubereiten. Egal ob als Nachmittagssnack, als Mitbringsel zur nächsten Party oder als Dessert – diese veganen Blaubeermuffins finden in jedem Bauch Platz und überzeugen durch ihre schnelle Zubereitung, für die du kein einziges tierisches Lebensmittel benötigst, denn die Muffins werden weder mit Milch, noch mit Eiern zubereitet.
So werden die veganen Blaubeermuffins zubereitet:
1. Schritt
Als erstes heizt du den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vor. Lege anschließend ein Muffinblech mit Muffinförmchen aus und stelle es bei Seite.
2. Schritt
Als nächstes wäschst du die Blaubeeren und lässt sie abtropfen.
3. Schritt
Dann mischst du alle trockenen Zutaten, also das Mehl, Natron, Salz und den Zucker.
4. Schritt
In einem weiteren Schritt verrührst du die Mandelmilch, das Öl und den Zitronensaft in einer separaten Schüssel miteinander.
5. Schritt
Danach verrührst du alle trockenen und nassen Zutaten zu einem glatten Teig. Im Anschluss die Blaubeeren noch unterheben.
6. Schritt
Jetzt verteilst du die Masse auf die Muffinförmchen gleichmäßig.
7. Schritt
Als letztes kommen die Blaubeermuffins für ca. 25 Minuten zum Backen in den Ofen. Lass die Muffins auskühlen, bevor du sie aus der Form holst.
Zutaten, die ersetzt werden können
Wenn es um das Backen geht, gibt es viele einfache und schmackhafte vegane Alternativen zu tierischen Produkten wie Eiern, Milch und Butter. Die Verwendung von pflanzlichen
Zutaten in deinen Blaubeermuffins macht sie nicht nur für Veganer geeignet, sondern eröffnet auch eine Vielzahl von Geschmacksmöglichkeiten für alle Backliebhaber.
Wer kein Fan von Weizenmehl ist oder es nicht verträgt, kann auch helles Dinkelmehl für die veganen Blaubeermuffins verwenden.
Falls du keine Mandelmilch zur Verfügung oder eine Allergie dagegen hast, stehen dir verschiedene pflanzliche Milchalternativen zur Auswahl. Du kannst Hafermilch, Sojamilch etc. verwenden. Wähle eine Option, die deinem Geschmack und deinen Ernährungsbedürfnissen entspricht.
Hast du keine frischen Blaubeeren zur Hand, kannst du auch gefrorene Blaubeeren verwenden. Achte darauf, sie vor der Zugabe zum Teig leicht antauen und abtropfen zu lassen, um überschüssige Feuchtigkeit zu vermeiden.
Die Blaubeeren können aber auch komplett durch andere Früchte, wie z.B. Himbeeren oder Erdbeeren, ersetzt werden. So schmecken die veganen Muffins nicht mehr nach Blaubeeren,
verlieren aber zeitgleich nicht ihren fruchtig-saftigen Geschmack.
Wer es fruchtig-schokoladig mag, kann über die veganen Muffins auch noch Zartbitterschokolade Streusel geben. Vor allem wenn die veganen Muffins frisch aus dem Ofen kommen, ist die Schokolade geschmolzen und stellt ein köstliches Plus dar, das den kleinen Küchlein das gewisse Etwas verleiht.
Vegane Blaubeermuffins
Zutaten
- 250 g Mehl
- 140 g Zucker
- 2 TL Backpulver
- ½ TL Natron
- 1 Prise Salz
- 200 ml Mandelmilch ungesüßt
- 100 ml neutrales Öl z.B. Rapsöl
- 2 EL Zitronensaft frisch gepresst
- 130 g Blaubeeren frisch
Anleitungen
- Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Dann ein Muffinblech mit Muffinförmchen auslegen und bei Seite stellen.
- Blaubeeren waschen und abtropfen lassen.
- Alle trocknen Zutaten mischen (also Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Zucker).
- In einer separaten Schüssel Mandelmilch, Öl und Zitronensaft miteinander verrühren.
- Dann trockne und nasse Zutaten zu einem glatten Teig verrühren. Anschließend die Blaubeeren unterheben.
- Nun die Masse auf die Muffinförmchen gleichmäßig verteilen.
- Die Blaubeermuffins für ca. 25 Minuten backen. Lass die Muffins auskühlen, bevor du sie aus der Form holst.
Wenn du das Rezept nachmachst, poste es auf Instagram und markiere mich mit @colourfoodbook. Darüber freue ich mich immer sehr.
0 Kommentare